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Marktanalyse
Warum fiel USD/JPY plötzlich auf etwa 152?
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[Offizielle Website von XM Forex]: Warum ist der USD/JPY plötzlich auf etwa 152 gefallen?“. Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Am Dienstag (28. Oktober) fiel der US-Dollar gegenüber dem Yen rapide, wobei der Tiefststand sich der Marke von 151,75 näherte. Derzeit wird er während der europäischen Sitzung bei etwa 152 gehandelt, mit einem Intraday-Rückgang von etwa 0,5 %. Die Auslöser für diese Runde der Wechselkurskorrekturen haben zwei Ursachen: Zum einen die periodische Stärkung des Yen selbst und zum anderen die Schwächung des US-Dollars im Hinblick auf die makroökonomischen Erwartungen.
Grundlegende Analyse: Doppelter Druck drückt den US-Dollar gegenüber dem Yen nach unten
Erstens erscheint der Kauf des Yen nicht aus dem Nichts, sondern wird durch Signale einer Verbesserung der Außenbeziehungen und interner politischer Erwartungen angetrieben.
Einerseits betonte Japan, dass es die wirtschaftliche Zusammenarbeit mit den Vereinigten Staaten stärkt, und kündigte einen Auslandsinvestitionsplan in Höhe von 550 Milliarden US-Dollar an, der Energie, Energie, Infrastruktur und andere reale Industrien umfasst. Die Lesart des Marktes lautet: Es handelt sich dabei nicht um eine einfache äußere Gestaltung, sondern um ein langfristiges Bekenntnis zur Bündelung von Außenpolitik und Industriepolitik. Der Subtext lautet „stabile Beziehungen und stabile industrielle Kettenmigration“. Dieses Narrativ wird Bedenken hinsichtlich der Exportaussichten Japans zerstreuen und die alte Logik schwächen, „um die Wettbewerbsfähigkeit im Export aufrechtzuerhalten, man muss sich auf einen extrem schwachen Yen verlassen“, wodurch der Yen am Rande gestützt wird.
Gleichzeitig bekräftigte der US-Präsident in seiner öffentlichen Erklärung nachdrücklich die Beziehung zum neuen japanischen Premierminister und betonte, dass „die Freundschaft zwischen den USA und Japan sehr stark ist“. Diese Art öffentlichkeitswirksamer politischer Unterstützung wird vom Devisenmarkt häufig als Signal für einen Rückgang des „Geo-Risiko-Abschlags“ gewertet: Sobald der Geo-Risiko-Abschlag sinkt, ändert sich die Rolle der sicheren Währungen (traditionell einschließlich des japanischen Yen und des Schweizer Frankens) leicht, und Gelder können beruhigter direkt in den japanischen Yen selbst fließen, anstatt nur den US-Dollar abzusichern. Diese Neubewertung erfolgte im heutigen Handel sehr direkt: Der US-Dollar gegenüber dem Yen wurde deutlich auf etwa die 152-Linie abgesenkt.
Die zweite EbeneDer Druck kommt vom Dollar selbst. Die Federal Reserve wird ihre Zinsentscheidung am Mittwoch bekannt geben. Die Haupterwartung des Marktes besteht darin, dass der Zinssenkungszyklus anhält und die Federal Reserve in den nächsten Sitzungen weiterhin in Richtung Lockerung vorgehen wird. Diese „lockerere“ Erwartung wurde im Preis des US-Dollars im Voraus berücksichtigt – der US-Dollar-Index liegt derzeit bei etwa 98,70, etwa 0,15 % unter dem Wochenhoch und nahe dem jüngsten Tief. Ein schwächerer US-Dollar-Index würde den US-Dollar normalerweise gegenüber dem Yen nach unten drücken, sofern keine plötzlichen Risikoaversionsfaktoren vorliegen.
Beachten Sie auch: Der innenpolitische Lärm in den Vereinigten Staaten nimmt zu. Der US-Präsident bezeichnete den Fed-Vorsitzenden öffentlich als „inkompetent“ und deutete an, dass er innerhalb weniger Monate ersetzt werden könnte. Er sagte auch, dass hochrangige Finanzbeamte nicht bereit seien, der Fed beizutreten. Die direkteste Konsequenz einer solchen Formulierung auf der Devisenebene ist nicht, wer Recht oder Unrecht hat, sondern dass die Vorhersehbarkeit der Politik geschwächt wird. Die Vorhersehbarkeit der Politik nimmt ab → Die Unsicherheit über die Entwicklung der US-Zinsen steigt → Die „Sicherheitsprämie“ des US-Dollars wird gekürzt. Dies schwächt auch die Aufwärtsdynamik von USD/JPY.
Im Gegensatz dazu hat sich der Fokus auf den Yen auf die Bank of Japan verlagert. Die Bank of Japan wird am Donnerstag ihren neuesten Beschluss bekannt geben. Die Hauptmarktlinie geht weiterhin davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass diese Sitzung stabil verläuft und der Leitzins bei 0,5 % bleibt. Aber was die Marktpreise wirklich beeinflusst, ist nicht „keine Maßnahmen“ selbst, sondern der folgende Satz: Händler begannen zu wetten, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Bank of Japan die Zinssätze im Dezember um 25 Basispunkte erhöhen würde, bei etwa 38 % liegt. Dies bedeutet, dass die Devisenmärkte beginnen, den Yen in der Zukunft „vielleicht einer allmählichen Rückkehr zur Normalisierung“ einzupreisen. Aus diesem Grund ist ein Rückgang des USD/JPY von einem Höchststand von 153,25 auf etwa 152 in einem Paarungsrahmen, in dem davon ausgegangen wird, dass die Fed ihre Lockerungsmaßnahmen fortsetzt und die Bank of Japan ihre Geldpolitik wahrscheinlich verschärfen wird, keine Überraschung, sondern eine normale Reaktion, nachdem der Carry Trade leicht zurückgefahren wurde.
Technischer Aspekt:
Aus dem Stundendiagramm der K-Linie geht hervor, dass der USD/JPY in der zweiten Oktoberhälfte einen Anstieg und einen Rückgang erlebte: Die obere Linie von 153,252 ist der jüngste Höchstpunkt und fiel dann entlang einer offensichtlichen Abwärtstrendlinie vollständig ab. Die Trendlinie verband mehrere negative Tiefpunkte in der Hochrenditephase, was die typischen Merkmale einer Abwärtstrendlinie aufweist.
Während des Abwärtsprozesses durchbrach der Wechselkurs einmal die Linie von 152,600 und fiel schnell auf das Tief von 151,757. Anschließend fiel der US-Dollar gegenüber dem Yen nicht weiter crashartig, sondern bildete einen rechteckigen Seitwärtskonsolidierungsbereich nahe 151,75-152,10, was einer typischen Konsolidierungsmarkt-/Boxstruktur entspricht. Diese Box veranschaulicht: Die Bären haben die erste Welle des „starken Volumenrückgangs“ sehr kurzfristig abgeschlossen, die Bullen können ihre Position jedoch vorerst noch nahe der 152-Marke halten, und beide Seiten warten auf die nächste Runde der Katalyse (Bank of Japan, Federal Reserve).
Das Indikatorniveau bestätigt auch die Merkmale des „Seitwärtshandelns nach einem starken Rückgang“. Der aktuelle DIFF des MACD-Indikators (26, 12, 9) beträgt -0,249, der DEA beträgt -0,208 und das MACD-Histogramm beträgt -0,084. Das Ganze liegt immer noch unterhalb der Nullachse, was zeigt, dass der Impuls immer noch auf die kurze Seite ausgerichtet ist, aber der negative Wert des Histogramms wird schmaler, was darauf hindeutet, dass die Grenzstärke der kurzen kinetischen Energie positiv istVerlangsamen, anstatt weiter zu verstärken. Mit anderen Worten: Die Kraft des Leerverkaufs ist immer noch vorhanden, aber sie ist nicht mehr so explosiv wie ursprünglich.
Der Relative-Stärke-Index RSI (14) liegt derzeit bei etwa 38,074, immer noch in einem niedrigen Bereich. Der Bereich von 38 ist nicht extrem überverkauft, aber er zeigt uns deutlich, dass sich der aktuelle Dollar gegenüber dem Yen immer noch in einem schwachen Bereich bewegt und die kurzfristige Erholung eher einer technischen Erholung als einer Trendumkehr gleicht. Erst wenn der RSI seine Position über der Mittelachse wiedererlangt und der Preis über 152,600 zurückkehrt und den Backtest abschließt, wird diese Erholung vom Markt eher als „effektive Reparatur“ und nicht als „toter Katzensprung“ erkannt.
Aus Sicht der Preisstruktur ist die 152,600-Linie immer noch das primäre Widerstandsniveau darüber. Dabei handelt es sich nicht nur um die bisherige horizontale Unterstützung, sondern auch um den intensiven Transaktionsbereich im Abwärtskanal im Oktober. Es handelt sich um eine typische „Unterstützung des Widerstands“. Nach unten müssen Sie sich auf das Tief von 151,757 konzentrieren, das derzeit die Rolle des kurzfristigen Unterstützungs-/Verteidigungsniveaus spielt. Wenn diese Unterstützungslinie durchbrochen und bestätigt wird, steht dem USD/JPY eine neue Abwärtsrunde bevor und der Markt wird beginnen, über die Möglichkeit einer Spanne von 151,50 oder sogar darunter zu diskutieren.
Um es einfach auszudrücken: Das technische Bild ist im Moment keine Umkehr, sondern eine Atempause nach dem Rückgang: Die Abwärtstrendlinie drückt immer noch auf den Preis, der MACD ist immer noch negativ, der RSI ist immer noch schwach und die Box-Range zeigt, dass der Markt kurzfristige Gewinnmitnahmen verdaut und auf Signale von der Zentralbank wartet. Die technische Schlussfolgerung ist, dass der Haupttrend von USD/JPY immer noch nach unten zeigt. Sofern der Preis nicht wieder 152,600 erreichen und die Abwärtstrendlinie durchbrechen kann, wird die Erholung nur eine Korrektur und kein neuer Aufwärtstrend sein.
Beobachtung der Marktstimmung: Mentalitätswechsel von „Zins-Spread-Logik“ zu „Zentralbank-Spiel“
Die aktuelle Marktstimmung wechselt von „einseitigem Carry Trade“ zum Modell „Zentralbank-Spiel + Politikrauschen“. In der Vergangenheit war die Logik des Anstiegs des US-Dollars gegenüber dem Yen größtenteils so: Die Federal Reserve behielt hohe Zinsen bei, die Bank of Japan war extrem locker und die Zinsspanne war enorm → der Carry Trade (Carry Trade) neigte dazu, den US-Dollar gegenüber dem Yen langfristig zu longieren. Diese Logik existiert immer noch, wird aber durch zwei Dinge verwässert.
Erstens hat der Markt begonnen, die Wahrscheinlichkeit einer anschließenden Zinserhöhung durch die Bank of Japan ernsthaft einzupreisen: Die implizite Wahrscheinlichkeit einer Erhöhung um 25 Basispunkte im Dezember wurde auf etwa 38 % herabgesetzt. Dies bedeutet einen Anstieg der potenziellen Kosten für Carry Trades, und die Attraktivität von Carry Trades besteht nicht mehr nur darin, „die Augen zu schließen, lange daran festzuhalten und auf der Zinsdifferenz zu sitzen“; Diese psychologische Veränderung selbst ist ein emotionaler Wendepunkt.
Zweitens wird der Kurs der Federal Reserve durch politischen Lärm verändert. Sobald davon ausgegangen wird, dass der politische Kurs von inländischen politischen Spielen beeinflusst wird und nicht nur von Inflations- und Beschäftigungsdaten bestimmt wird, werden die Autorität, Unabhängigkeit und zukunftsgerichtete Führung der Fed vom Markt außer Acht gelassen. Sobald die US-Notenbank einen Diskont setzt, wird auch der US-Dollar als Anker der globalen Liquidität diskontiert, und die „Sicherheitsprämie“ des US-Dollars wird sinken, wodurch der Markt eher bereit ist, langfristige US-Dollar-Aufträge auf hohem Niveau abzuwickeln.
Im obigen Inhalt geht es um „[Offizielle Website von XM Foreign Exchange]: Warum ist der USD/JPY plötzlich auf etwa 152 gefallen?“, der von XM Foreign Exchange bereitgestellt wirdDer Herausgeber hat es sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
Nachdem man etwas getan hat, wird es immer Erfahrungen und gewonnene Erkenntnisse geben. Um zukünftige Arbeiten zu erleichtern, müssen die Erfahrungen und Lehren vergangener Arbeiten analysiert, recherchiert, zusammengefasst, konzentriert und auf theoretischer Ebene verstanden werden.
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