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Marktanalyse
Der Dollar verliert sein „sicheres Haus“! Wie weit kann der Euro angesichts der verbalen Intervention des Yen und der Handelslockerung gehen?
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Während der europäischen Sitzung am Dienstag (28. Oktober) erholte sich der Euro gegenüber dem US-Dollar weiter und wurde um 1,1650 gehandelt. Er hat sich vom Tief der letzten Woche von 1,1580 deutlich erholt und steigt derzeit den fünften Handelstag in Folge. In den letzten Tagen haben europäische und amerikanische makroökonomische Erwartungen, Differenzen in der Politik der Zentralbanken, der Rückgang des US-Dollars als sicherer Hafen und die geringfügige Abschwächung externer politischer Turbulenzen gemeinsam dazu geführt, dass der Wechselkurs stärker wurde und sich weiterhin dem oben genannten wichtigen Widerstandsbereich näherte.
Grundlagen: Die Safe-Hafen-Prämie des US-Dollars geht zurück und der Euro legt eine Verschnaufpause ein
Der aktuelle Hauptgrund für die Stärke des Euro gegenüber dem US-Dollar ist nicht, wie beeindruckend die Daten zum Euro selbst sind, sondern dass der US-Dollar vorübergehend seine „Safe-Harbor“-Prämie im vorherrschenden Makronarrativ verloren hat. Erstens hat die Spannung zwischen großen externen Volkswirtschaften nachgelassen, und es wurde betont, dass die Zusammenarbeit mit wichtigen Partnern in der Ressourcen- und Lieferkette gefördert wird. Die Vereinigten Staaten haben mit Japan ein Rahmenabkommen über die Lieferung wichtiger Mineralien und seltener Erden unterzeichnet, um die stabile Versorgung mit vorgelagerten strategischen Materialien zu konsolidieren. Diese Aussage wurde vom Markt als ein Nachlassen der Spannung im externen Umfeld interpretiert. Nachdem sich die Risikobereitschaft erholt hatte, wurde die Nachfrage nach traditionellen Safe-Haven-Währungen – einschließlich des US-Dollars selbst – unterdrückt, was indirekt zu einem Anstieg des Euro gegenüber dem Dollar führte.
Die zweite Schubebene kommt von der Zinspreisgestaltung. Die US-Inflationsdaten der letzten Woche waren schwächer als erwartet. Der Markt hat sich grundsätzlich auf die Wahrscheinlichkeit festgelegt, dass die Federal Reserve am Mittwoch den Leitzins für Tagesgelder erneut um 25 Basispunkte senken wird, und hat bereits im Voraus darauf gewettet, dass in diesem Jahr noch Spielraum für eine weitere Zinssenkung besteht. Der Derivatemarkt impliziert derzeit eine hohe Wahrscheinlichkeit eines Rückgangs auf 4 % im Oktober und eine hohe Wahrscheinlichkeit eines weiteren Rückgangs auf 3,75 % im Dezember und beginnt sogar, eine weitere Entspannung im ersten Quartal des nächsten Jahres zu verdauen. MarktDie Logik ist einfach: Wenn sich die Fed weiterhin in Richtung Lockerung bewegt, werden die kurzfristigen Renditen in den USA weiter sinken, der Zinsvorteil des US-Dollars wird ausgehöhlt und die Aufwärtselastizität des Euro gegenüber dem US-Dollar wird freigegeben.
Während die Federal Reserve mit einem Paket an Daten zu Beschäftigung, Konsum, Immobilienpreisen, Vertrauen usw. konfrontiert ist, hat die administrative Einmischung der US-Regierung im Shutdown-Stil die Verfügbarkeit offizieller hochfrequenter Makrodaten verringert. Objektiv gesehen zwingt es die Federal Reserve auch dazu, sich mehr auf Ideen des „Risikomanagements“ als auf „Datenabhängigkeit“ zu verlassen. Der Markt interpretiert dies wie folgt: Selbst wenn es noch keine systemische Rezession in der Wirtschaft gibt, ist die Federal Reserve geneigt, die Finanzierungskosten proaktiv zu senken, um sich gegen zukünftige Unsicherheiten abzusichern. Sobald sich diese Erwartung bestätigt, wird es für den US-Dollar kurzfristig schwierig sein, sich kräftig zu erholen.
Drittens sind die Nachrichten aus der Eurozone selbst nicht nur positiv. Der deutsche GfK-Verbrauchervertrauensindex schwächte sich im Oktober weiter ab und fiel weiter von -22,3 auf -24,1, schlechter als erwartet -22,0, und erreichte ein fast siebenmonatiges Tief, was darauf hindeutet, dass die Endnachfrageseite immer noch unter Druck steht und sich die Konsumbereitschaft des Haushaltssektors nicht wirklich erholt hat. Dies hätte den Euro unterdrücken sollen, aber die Auswirkungen wurden durch zwei Kräfte ausgeglichen: Erstens war die jüngste Haltung der Europäischen Zentralbank relativ zurückhaltend. Obwohl die Umfrage der Europäischen Zentralbank zu den Verbraucherinflationserwartungen ergab, dass die Inflationserwartungen für die nächsten 12 Monate von 2,8 % auf 2,7 % gesunken sind, blieben die Dreijahres- und Fünfjahreserwartungen unverändert bei 2,5 % bzw. 2,2 %, was darauf hindeutet, dass sich der mittel- und langfristige Inflationsanker allmählich stabilisiert hat, es jedoch keinen „raschen Zusammenbruch“ gegeben hat. Dies lässt den Markt davon ausgehen, dass die Europäische Zentralbank wahrscheinlich weitere Zinssenkungen kurzfristig aussetzen wird und zumindest in der ersten Hälfte des Jahres 2025 keine überstürzten Lockerungsmaßnahmen ergreifen wird. Zweitens zeigte die Bankkreditumfrage der Europäischen Zentralbank, dass die Banken im Euroraum im dritten Quartal eine leichte Verschärfung der Kreditstandards erlebten, was in früheren Umfragen nicht vollständig erwartet worden war. Die Banken wiesen auf Abwärtsrisiken für die Wirtschaftsaussichten, geopolitische Unsicherheit und handelsbedingte Unruhen hin. Dieses Verhalten der „selektiven Kreditvergabe“ verstärkt im Wesentlichen die vorsichtige Haltung der Europäischen Zentralbank gegenüber der mittel- und langfristigen Inflation, anstatt lediglich umfassende Konjunkturmaßnahmen anzukündigen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Fundamentaldaten der Eurozone keine starke Wachstumsstory ergeben, aber die Europäische Zentralbank ist nicht bereit, eine risikoartige Lockerung einzugehen; Andererseits setzt die Federal Reserve darauf, dass sie die Zinsen weiter senken wird. Die politische Divergenz und die Abkühlung des sicheren Hafens US-Dollar sind zum Haupttreibstoff für die aktuelle Rallye des EURUSD geworden.
Technischer Aspekt: Die 240-Minuten-Aufwärtstrendlinie spielt immer noch eine führende Rolle
Dem 240-Minuten-K-Liniendiagramm nach zu urteilen, erlebte der EURUSD, nachdem er sich in der Nähe von 1,1541 stabilisierte, einen schnellen Höhepunkt bei 1,1727 und zog sich dann vom Hoch zurück, erhielt aber nach 1,1576 erneut Kaufunterstützung und bildete ein höheres Tief; dann stieg der Wechselkurs seit Ende Oktober stetig entlang einer Aufwärtstrendlinie. Die Trendlinie kreuzt derzeit ungefähr die Linien 1,1576 und 1,1620, was zeigt, dass der Bullenmarkt seine Verteidigungslinie ständig nach oben bewegt. Der aktuelle Wechselkurs liegt bereits über dieser steigenden Trendlinie, was darauf hindeutet, dass die Bullen immer noch die Kontrolle über den Rhythmus haben und noch nicht zu Panikstopps gezwungen wurden.
Aus struktureller Sicht liegt die 1,1620-Linie nahe beiDas wichtige Unterstützungsniveau in diesem Zeitraum entspricht nicht nur dem Höhepunkt der vorherigen horizontalen Konsolidierungszone (statische Unterstützung), sondern überschneidet sich grundsätzlich auch mit der Verlängerungsposition der Aufwärtstrendlinie (dynamische Unterstützung). Wenn die Marktaussichten in diesen Bereich zurückkehren und ein stabilisierendes Kerzensignal erscheint, wie etwa eine Hammerlinie oder eine lange untere Schattenlinie, wird dieser Bereich vom Markt höchstwahrscheinlich als erneute Testposition für eine Neuordnung angesehen. Weiter unten entsprechen 1,1576 und 1,1541 der sekundären bzw. extremen Unterstützung. Ersteres ist das letzte offensichtlich steigende Tief, und letzteres ist der Ausgangspunkt dieser Erholungsrunde und gehört zur Grundlinie der Bullen.
Wenn man nach oben blickt, fällt der kurzfristige Widerstand zunächst in den Bereich von 1,1667, dem lokalen Hoch, das die jüngste Welle des Anstiegs hinterlassen hat, und gleichzeitig dem Halsniveau, das der Markt testet. Wenn 1,1667 effektiv durchbrochen wird und stabil bleibt, weist der obere Bereich auf das vorherige Hoch von 1,1727 hin, und es besteht möglicherweise sogar die Chance, das höhere Hoch von 1,1758 auf der linken Seite erneut herauszufordern. Mit anderen Worten: 1,1667 ist eine typische Widerstandslinie, die nach einem Durchbruch in ein neues Unterstützungsniveau umgewandelt werden kann.
Auf Indikatorebene zeigt der MACD-Indikator (26, 12, 9), dass die MACD-Linie ihre Position über der Signallinie wiedererlangt hat, wobei DIFF etwa 0,0009 höher ist als DEA etwa 0,0005. Das Histogramm ist positiv und verstärkt sich leicht, was darauf hindeutet, dass die Bullen wieder kinetische Energie angesammelt haben und es noch keine offensichtliche Divergenz an der Spitze gegeben hat. Solange der MACD nicht schnell zurückfällt und wieder unter die Nullachse fällt, ist die Wahrscheinlichkeit einer Trendfortsetzung immer noch vorherrschend. Der Relative-Stärke-Index RSI (14) steigt derzeit um etwa 60, und es gibt immer noch Raum für die traditionelle überkaufte Zone (70). Dies bedeutet normalerweise, dass die Bullen noch Spielraum für Fortschritte haben, aber es erinnert auch daran, dass es, sobald sich der RSI 70 nähert, aber nicht gleichzeitig 1,1727 durchbrechen kann, einen Prototyp einer „kinetischen Divergenz“ geben kann, bei der der Preis ein neues Hoch erreicht, der RSI jedoch nicht zu hoch ist, was das erste gelbe Ampelsignal für die Bullen sein wird.
Insgesamt ist die Struktur auf dem 240-Minuten-Chart ein normaler aufsteigender Kanal: höhere Tiefs, Hochs der Testphase und Oszillatoren, die noch nicht überhitzt sind. Solange der Bereich 1,1620-1,1650 nicht klar durchdrungen ist, wird diese Aufwärtstrendlinie weiterhin den Markt dominieren und der Wechselkurs hat nicht die Voraussetzungen für eine Umkehr in einen Abwärtstrend.
Beobachtung der Marktstimmung: Der Risikoappetit ist wiederhergestellt, aber der US-Dollar ist nicht außer Kontrolle geraten
Aus emotionaler Sicht ist die aktuelle Situation kein typisches Szenario einer „vollständigen Kapitulation des US-Dollars“, sondern eher ein zusammengesetzter Markt aus „Wiederherstellung des Risikoappetits + politischen Erwartungen, die Zinsdifferenzen beim US-Dollar zu senken“. Die Stimmung am Aktienmarkt ist optimistisch, vor allem weil die externen Spannungen tendenziell nachgelassen haben und hochrangige Beamte öffentlich erklärt haben, dass alle Parteien nach einem „nachhaltigen Rahmen“ für Schlüsselressourcen, Lieferketten und industrielle Zusammenarbeit suchen, was die Besorgnis des Marktes über extreme Konfrontationssituationen geschwächt hat. Sinkende Risikoprämien führen tendenziell dazu, dass Mittel eher in nicht sichere Häfen und Währungen mit hohem Beta fließen, was natürlich den US-Dollar unter Druck setzt.
Gleichzeitig konzentriert sich der Markt wieder auf die Zentralbanken statt auf geopolitische Schocks. Es wird immer noch davon ausgegangen, dass die Federal Reserve die Leitzinsen senkt, und der Lärm, der von der fiskalischen und administrativen Ebene der USA ausgeht, lässt eine „Risikobekämpfung“-Lockerung vernünftig erscheinen, und der Markt unterdrückt dementsprechend den Dollar. Europäische ZentralbankDa sich der mittel- und langfristige Anker der Inflation immer noch im Bereich von 2,2 % bis 2,7 % bewegt und es keinen völligen Zusammenbruch der Deflationserwartungen gibt, geht der Markt davon aus, dass die Europäische Zentralbank kurzfristig in der Warteschleife bleiben dürfte, was den Euro „relativ resistent“ macht.
Ein weiterer Thread, der Aufmerksamkeit verdient, ist der japanische Yen. Kürzlich haben japanische Finanz- und Finanzbeamte öffentlich betont, dass sie den Veränderungen des Yen „sehr große Aufmerksamkeit schenken“ werden, und ihr Ton wurde vom Markt so interpretiert, dass er Maßnahmen zur Stabilisierung des Wechselkurses jederzeit nicht ausschließt. Die Bank of Japan selbst steht unter verbalem Druck der Finanzbehörden, ihre Geldpolitik „solide“ beizubehalten, was die Märkte als Zeichen interpretieren, dass die Möglichkeit einer weiteren Straffung weiterhin auf dem Tisch liegt. Die verbale Unterstützung des japanischen Yen veranlasste einige Bullen dazu, ihre Long-Positionen im US-Dollar gegenüber dem japanischen Yen zu schließen. Dadurch schwächte sich der US-Dollar nicht nur gegenüber dem Euro ab, es fehlte ihm auch gegenüber dem japanischen Yen die Aufwärtsdynamik. Mit anderen Worten: Der US-Dollar hat keinen unabhängigen sicheren Hafen, auf den er sich verlassen kann.
Auf politischer Ebene der Eurozone gibt es noch ein weiteres Geräusch, das nicht ignoriert werden kann. Die Debatte über Haushaltsdefizit und Vermögenssteuer wird in Frankreich immer hitziger, wobei einige politische Parteien sogar erwähnen, dass sie es nicht ausschließen würden, auf einen neuen Misstrauensantrag zu drängen, wenn das Parlament ihre Steuererhöhungsvorschläge nicht annimmt. Diese Art von politischer Unsicherheit ist eine Art Unterdrückung für den Euro: Sie wird den Markt nicht sofort zerstören, aber sie wird den Markt bei jedem Anstieg daran erinnern, „seien Sie nicht zu gierig“, und so den sinnlosen, einseitigen Ansturm des Euro auf die Spitze begrenzen. Diese Stimmung ist in der Nähe von 1,1667 zu spüren: Die Bullen drängen immer noch, sind aber offensichtlich vorsichtiger.
Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[Offizielle Website von XM Foreign Exchange]: Der US-Dollar hat sein „sicheres Haus“ verloren! Die verbale Intervention des japanischen Yen + die Lockerung des Handels, wie weit kann der Euro die Dynamik für einen Höhenflug nutzen?“ Es wurde vom Herausgeber von XM Foreign Exchange sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
Aufgrund der begrenzten Fähigkeiten des Autors und der Zeitbeschränkungen müssen einige Inhalte des Artikels noch ausführlich besprochen und studiert werden. Daher wird der Autor in Zukunft ausführlichere Recherchen und Diskussionen zu folgenden Themen durchführen:
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