Über 15 Millionen zufriedene Trader
Aus gutem Grund: der Broker
mit den meisten Auszeichnungen
Spaltennavigation
Entdecken
- Leitfaden für kurzfristige Operationen wichtiger Währungen am 18. August
- Die wöchentliche Niederlage von Gold Daily Line resoniert, Europa und die Verein
- Technologieaktien haben den Markt wiedererlangt, aber es fehlen enge Richtungssc
- Der argentinische Markt "blutiger Zusammenbruch" und eine doppelte Tötung von Ak
- Mehrere Daten bilden US-Dollar, Goldpreise fallen unter zwei Wochen hoher Intrad
Marktanalyse
Ist der fragile Aufschwung nur eine Illusion? Der Euro birgt drei große Geheimnisse, und Leerverkäufer könnten „in die Enge getrieben“ werden!
Wunderbare Einführung:
Wenn das Meer das Rollen riesiger Wellen verliert, verliert es seine Majestät; Wenn die Wüste den wilden Tanz des fliegenden Sandes verliert, wird sie ihre Pracht verlieren; Wenn das Leben seinen wahren Lauf verliert, verliert es seinen Sinn.
Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Forex]: Ist der fragile Aufschwung nur eine Illusion? Im Euro lauern drei große Geheimnisse, und Leerverkäufer sollten aufpassen, dass sie nicht „in die Enge getrieben“ werden!“. Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Der Euro erholte sich am Dienstag (28. Oktober) gegenüber dem US-Dollar weiter. Der Wechselkurs ist den fünften Handelstag in Folge gestiegen und kletterte vom Tiefststand von 1,1580 in der vergangenen Woche auf rund 1,1650. Der Euro wertete weiter auf und durchbrach nach dem Durchbrechen von 1,1650 ein neues Wochenhoch. Obwohl die Aufwärtsdynamik immer noch fragil ist und bei 1,1670 und 1,1730 auf Widerstand stößt, haben Anzeichen einer Entspannung in den Handelsbeziehungen zwischen den USA und China, eine Einigung zwischen den Vereinigten Staaten und Japan und die Markterwartungen für weitere Zinssenkungen durch die Federal Reserve am Mittwoch gemeinsam die Risikobereitschaft erhöht, Druck auf den sicheren Hafen Dollar ausgeübt und den Euro gestützt.
Der Euro stieg gegenüber dem US-Dollar, angetrieben durch die Risikostimmung, und die Entscheidung der Zentralbank rückte in den Mittelpunkt
Aufgrund des aktuellen globalen Risikoumfelds könnte die Performance des Euro gegenüber dem US-Dollar stärker gewesen sein. Chris Turner, Devisenanalyst bei ING, wies darauf hin, dass die Entspannung der Handelsprobleme zwischen den USA und China eine gute Nachricht für den Welthandel sein und dazu beitragen werde, den aufkommenden Optimismus in der Geschäftsstimmung fortzusetzen.
Der Einkaufsmanagerindex (PMI) der Eurozone erholte sich am vergangenen Freitag unerwartet, ein Phänomen, das in scharfem Kontrast zu dem Pessimismus steht, der sich in diesem Sommer allmählich unter Ökonomen entwickelt hat. Heute wird die Europäische Zentralbank (EZB) auch eine Umfrage zu den Inflationserwartungen der Verbraucher veröffentlichen. Der Markt geht davon aus, dass die Inflationserwartungen für die nächsten drei Jahre bei 2,5 % bleiben werden. Dieses Ergebnis könnte der EZB-Sitzung am Donnerstag einen sehr neutralen Ton verleihen.
Die kritischere Debatte muss möglicherweise der Zentralbanksitzung im Dezember überlassen werden – wenn die Prognose für den Verbraucherpreisindex (VPI) 2028 veröffentlicht wird. Liegt der Wert unter 2,05, eröffnet dies Spielraum für eine gemäßigte Haltung.
Gleichzeitig werden an diesem Donnerstag die Zinsentscheidungen der drei Zentralbanken der USA, Japans und der Eurozone bekannt gegeben.Wenn es zu einem unerwarteten Ergebnis kommt, wird es einen großen Schock auf dem Devisenmarkt geben.
Das Handels- und Mineralienabkommen steigerte die Marktstimmung und begrenzte die Stärke des Dollars
Während seiner Reise nach Asien traf sich US-Präsident Donald Trump mit dem japanischen Premierminister Sanae Takaichi und unterzeichnete ein Rahmenabkommen mit Japan über den Abbau und die Verarbeitung seltener Erden und anderer kritischer Mineralien. Diese Nachricht trug dazu bei, die Anlegerstimmung zu verbessern.
Gleichzeitig hat Trump eine positive Einstellung gegenüber China bewahrt. Anfang dieser Woche bestätigte US-Finanzminister Scott Bessant, dass die Drohung mit 100-prozentigen Zöllen zurückgestellt worden sei, nachdem China bei Gesprächen in Malaysia am Wochenende zugestimmt hatte, die Einführung von Beschränkungen für seltene Erden zu verschieben.
Davon betroffen ist der US-Dollar, der zuletzt von Safe-Haven-Fonds favorisiert wurde, in eine Korrektur geraten.
Die kurzfristige Schwäche des US-Dollars wird von der Erwartung einer Zinssenkung durch die Federal Reserve dominiert
Gleichzeitig waren die letzte Woche veröffentlichten US-Inflationsdaten schwächer als erwartet, was im Wesentlichen bestätigte, dass die Federal Reserve den Leitzins am Mittwoch um 25 Basispunkte senken wird. Während der Regierungsstillstand in den USA in die fünfte Woche geht, fehlen der Federal Reserve wichtige makroökonomische Daten, die ihre Entscheidungsfindung stützen könnten. Der Markt erwartet jedoch, dass die Zentralbank signalisiert, dass sie die Zinssätze bis Dezember dieses Jahres möglicherweise dreimal senken wird. Wenn dieses Signal nicht ausgesendet wird, könnte sich der Dollar erholen.
Zuvor könnten der US-Immobilienpreisindex und Daten zum Verbrauchervertrauen bestimmte Hinweise für die auf den US-Dollar bezogenen Währungspaare liefern. Solange die Risikobereitschaft der Anleger jedoch anhält, scheint eine deutliche Erholung des US-Dollars unwahrscheinlich.
Positive Risikostimmung unterstützt den Trend des Euro
Positive Marktstimmung unterstützt weiterhin die Stärke des Euro und unterdrückt den sicheren Hafen Dollar. Dieser Effekt gleicht die Auswirkungen düsterer Wirtschaftsdaten in der Eurozone aus. So hat sich beispielsweise der deutsche GFK-Konsumklimaindex im November stärker als erwartet verschlechtert.
Daten des deutschen Forschungsinstituts GFK zeigten, dass der deutsche Verbrauchervertrauensindex von -22,3 im September auf -24,1 im November fiel, den schlechtesten Wert seit sieben Monaten, und sich leicht auf -22,0 verbesserte, was unter den Markterwartungen lag.
USA Finanzminister Bessent forderte Japan auf, eine „solide Geldpolitik“ umzusetzen, was einen gewissen Druck auf die Bank of Japan ausübt und sie möglicherweise dazu veranlassen könnte, ihren geldpolitischen Straffungszyklus fortzusetzen.
Technische Analyse:
Wie aus dem Tages-Chart von EURUSD ersichtlich ist, zeigen die gleitenden 20- und 30-Tage-Durchschnitte immer noch nach unten, was die Erholung des Euro unterdrückt.
Hier ist zu beachten, dass die Schwankung der Spanne des Euro die Abwärtsbewegung und den Wendepunkt des gleitenden Durchschnitts des Euro beschleunigen wird, sodass der Widerstand des gleitenden Durchschnitts in Unterstützung umgewandelt werden kann.
Da 1,1600-1,1700 ein langfristig transaktionsintensiver Bereich ist und der Euro zu Beginn des Monats auf einem hohen Niveau steht, werden sich die gleitenden 20- und 30-Tage-Durchschnitte schnell erholen, schnell fallen und sich umdrehen, um zur technischen Unterstützung für den Wechselkurs zu werden, solange sich der Wechselkurs stabilisieren kann.
Das aktuelle Unterstützungsniveau liegt immer noch im Bereich um 1,1600 und die Aufwärtstrendlinie, und das Druckniveau liegt bei etwa 1,1718.
Im obigen Inhalt geht es um „[XM Foreign Exchange]: Ist der fragile Aufschwung nur eine Illusion? Es gibt drei versteckte Gefahren im Euro.“Geheimnis, Leerverkäufer könnten „in die Enge getrieben“ werden! „Der gesamte Inhalt wird vom Herausgeber sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet
Haftungsausschluss: XM Group stellt lediglich Ausführungsdienste und Zugriff auf die Online-Handelsplattform bereit und gestattet Einzelpersonen, die Website oder die von der Website bereitgestellten Inhalte anzuzeigen und/oder zu verwenden, hat jedoch nicht die Absicht, Änderungen oder Erweiterungen an seinen Diensten und seinem Zugriff vorzunehmen und wird diese auch nicht ändern oder erweitern. Für alle Zugriffs- und Nutzungsrechte gelten die folgenden Bedingungen: (i) Allgemeine Geschäftsbedingungen; (ii) Risikowarnung; und (iii) vollständiger Haftungsausschluss. Bitte beachten Sie, dass alle auf dieser Website bereitgestellten Informationen nur allgemeinen Informationszwecken dienen. Darüber hinaus stellen die Inhalte aller Online-Handelsplattformen von XM kein unberechtigtes Angebot und/oder keine unberechtigte Aufforderung zum Handel auf den Finanzmärkten dar und dürfen auch nicht zu solchen Angeboten und/oder Aufforderungen verwendet werden. Der Handel auf den Finanzmärkten birgt erhebliche Risiken für Ihr investiertes Kapital.
Alle auf der Online-Handelsplattform veröffentlichten Informationen dienen ausschließlich Bildungs-/Informationszwecken und enthalten keine Finanz-, Anlagesteuer- oder Handelsberatungen und -vorschläge oder Aufzeichnungen von Transaktionspreisen oder Handelseinladungen oder Aufforderungen zum Kauf von Finanzprodukten oder Finanzangeboten über nicht auf Einladung beruhende Kanäle und sollten auch nicht als solche betrachtet werden.
Alle auf dieser Website von XM und Drittanbietern bereitgestellten Inhalte, einschließlich Meinungen, Nachrichten, Recherchen, Analysen, Preisen, sonstigen Informationen und Links zu Websites von Drittanbietern, bleiben unverändert und werden eher als allgemeine Marktkommentare denn als Anlageberatung bereitgestellt. Alle auf der Online-Handelsplattform veröffentlichten Informationen dienen ausschließlich Bildungs-/Informationszwecken und enthalten keine Finanz-, Anlagesteuer- oder Handelsberatungen und -vorschläge oder Aufzeichnungen von Transaktionspreisen oder Handelseinladungen oder Einladungen zu Finanzprodukten oder Finanzangeboten über nicht auf Einladung beruhende Kanäle und sollten auch nicht als solche betrachtet werden. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie die nicht unabhängigen Anlageforschungstipps und Risikowarnungen von XM gelesen und vollständig verstanden haben. Für weitere Details klicken Sie bitte Hier