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Marktanalyse
Die Widerstandsfähigkeit des US-Dollars, die Goldveränderungen, wir warten nur auf Powells Startschuss
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Hallo zusammen, heute bringt Ihnen XM Forex „[XM Group]: Widerstandsfähigkeit des US-Dollars, Goldveränderungen, ich warte nur auf Powells Startschuss“. Ich hoffe, das hilft dir! Der ursprüngliche Inhalt lautet wie folgt:
Am Mittwoch (29. Oktober) zeigten die Devisen- und Rohstoffmärkte am Vorabend der Sitzung der Federal Reserve Anzeichen einer vorsichtigen Erholung. Der US-Dollar-Index erholte sich leicht von seinen Verlusten und lag bei 98,85, mit einem Intraday-Anstieg von 0,12 %, was den anfänglichen Optimismus der Händler hinsichtlich des Fortschritts der Handelsverhandlungen widerspiegelt. Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen erreichte 3,996 % und stieg an diesem Tag um 0,50 %, und die allgemeine Renditekurve verflachte sich, was die Sensibilität der Anleger gegenüber politischen Veränderungen unterstreicht. Im gleichen Zeitraum stieg der Spotgoldpreis unerwartet auf 4.017,73 US-Dollar pro Unze, was einem Anstieg von 1,65 % entspricht, und schwankte in die gleiche Richtung wie der US-Dollar, was in einem vom Anleihenmarkt dominierten Umfeld ziemlich ungewöhnlich erschien. Insgesamt beeinträchtigt der Anstieg der US-Anleiherenditen in aller Stille die Widerstandsfähigkeit des US-Dollars, während Gold die Schwankungen am Anleihemarkt ausnutzt, um die Nachfrage nach sicheren Häfen zu verstärken. Die gesamte Marktatmosphäre liegt im Countdown zur Entscheidung der Federal Reserve. Obwohl das Handelsvolumen geringer als normal ist, hat das Spiel zwischen den Schlüsselpreisen begonnen.
Erholung der US-Anleiherenditen: Anker des Anleihenmarktes für die Widerstandsfähigkeit des US-Dollars
Der Anstieg der Rendite 10-jähriger US-Anleihen um 0,50 % im Tagesverlauf ist kein Einzelfall, sondern die unmittelbare Reaktion des Anleihenmarktes auf mehrere fundamentale Signale. Während die Sitzung der Federal Reserve näher rückt, hat der Markt die heutige Erwartung einer Zinssenkung um 25 Basispunkte eingepreist und hofft auf eine weitere Lockerungsrunde im Dezember, die die Zinsstrukturkurve hätte senken sollen. In Wirklichkeit sind Händler jedoch eher besorgt über die Hinweise auf das Tempo der quantitativen Straffung (QT) in der Grundsatzerklärung. Analysten namhafter Institutionen wiesen darauf hin, dass die Ankündigung eines vorzeitigen Endes der QT durch die Fed – früher als vom Markt bis zum Jahresende erwartet – kurzfristig zu einem reflexartigen Rückgang der Renditen führen könnte. Powells vorsichtige Äußerung auf der Pressekonferenz könnte jedoch die Aussagekraft der zukunftsgerichteten Prognosen einschränken und dazu führen, dass die Erholung des Anleihenmarkts schnell verdaut wird. Derzeit liegen die Renditen bei etwa 4 %.Unterhalb der logischen Barriere bewegte sie sich nur um 1 Basispunkt nach oben und die gesamte Kurve schwankte nur um 2 Basispunkte, was die abwartende Situation bei geringem Handelsvolumen widerspiegelt.
Aus der Perspektive der Übertragung vom Anleihenmarkt auf den US-Dollar stärkt diese Entwicklung direkt die strukturelle Unterstützung des US-Dollars. Der US-Dollar-Index stieg im Laufe des Tages leicht auf 98,8460 und ließ damit den jüngsten Verkaufsdruck los, was teilweise auf Signale einer Lockerung der Handelsverhandlungen zurückzuführen war – Trump äußerte in seiner Rede in Südkorea seine Erwartungen für ein „großartiges Geschäft“. Obwohl solche Tarifbemerkungen noch ungewiss sind, haben sie die Fantasie des Marktes zur Risikominderung angeregt. Der Leiter der Niederlassung in Tokio wies ausdrücklich darauf hin, dass der anhaltende Verkaufsdruck auf den US-Dollar eine institutionelle Erholung einläutete. Nachdem das Handelsverhalten auf den Handelslärm überreagierte, wurde die Stabilisierung der Anleihenmarktrenditen zu einem wichtigen Anker. Obwohl der Zinssenkungspfad der Fed klar ist – insgesamt 75 Basispunkte im Laufe des Jahres – hat das „neblige“ Umfeld mit fehlenden Daten dazu geführt, dass Powells Aussagen zur künftigen Lockerung konservativer geworden sind, was wiederum die kurzfristige Attraktivität des US-Dollars erhöht hat. Die Erwartung, dass die Europäische Zentralbank und die Bank von Japan die Zinssätze morgen unverändert lassen, verstärkte die Stärke des US-Dollars gegenüber dem Euro weiter. Der Euro fiel gegenüber dem US-Dollar auf 1,1628 und beendete damit fünf Tage in Folge mit Gewinnen.
Die Verbindung zwischen dem Anleihenmarkt und dem US-Dollar ist nicht linear, sondern wird durch die Renditesensitivität verstärkt. Derzeit liegen die mittleren US-Anleiherenditen fest bei 3,997. Wenn die 4 %-Marke fällt, könnte dies dazu führen, dass der US-Dollar-Index die Obergrenze von 99,0379 testet; Wenn die Rendite hingegen auf den unteren Bereich von 3,958 zurückfällt, wird die Stabilität der Unterstützung des US-Dollars bei 98,5844 auf die Probe gestellt. Dieser vom Anleihenmarkt gesteuerte Transmissionsmechanismus stellt sicher, dass der Dollar vor und nach dem Fed-Ereignis widerstandsfähig bleibt, anstatt sich ausschließlich auf das Handelsnarrativ zu verlassen.
Spillover auf den Markt für Goldanleihen: unerwartete Resonanz des Absicherungseffekts
Der Intraday-Anstieg von 1,65 % ließ den Goldpreis auf 4.017,73 US-Dollar pro Unze steigen. Dieser Anstieg gegenüber dem US-Dollar ist tatsächlich auf den Absicherungs-Spillover-Effekt zurückzuführen, der vom Anleihemarkt übertragen wird. In der traditionellen Logik tendiert ein stärkerer US-Dollar dazu, Gold zu unterdrücken, aber der heutige Trend verdeutlicht die führende Rolle der Unsicherheit am Anleihenmarkt: Steigende Renditen sind zwar gut für den US-Dollar, verstärken aber auch die Wahrnehmung politischer Risiken und treiben Fonds dazu, sich Gold zuzuwenden. Obwohl die Zinssenkung der Fed erwartet wurde, hat Powells Betonung der datenblinden Flecken – obwohl der Verbraucherpreisindex der letzten Woche schwächer ausfiel als erwartet, die statistischen Lücken, die durch die Verzögerung des Regierungsstillstands verursacht wurden, nicht verbergen konnte – die Zweifel der Märkte am Lockerungspfad verstärkt. Diese Unsicherheit führt durch Schwankungen der Renditen am Anleihenmarkt direkt zu einer Nachfrage nach Gold als sicherem Hafen.
Es lohnt sich zu analysieren, dass die „Anomalie“ des heutigen gemeinsamen Anstiegs von Gold und US-Dollar im Wesentlichen ein Spiegelbild der bullischen Stimmung am Anleihenmarkt ist. Die 10-jährige Rendite stieg um 0,50 %. Obwohl es die Obergrenze von 4,035 nicht durchbrach, hat es die Allokationslogik globaler Fonds gestört. Die taktische Ansicht bekannter Institutionen besteht darin, dass der Anleihenmarkt kurzfristig flach ist und um die 4 %-Marke schwankt, was indirekt die Aufwärtsdynamik von Gold ankurbeln wird – ein subtiler Anstieg der Renditen, der Händler daran erinnert, dass die „Risikomanagement“-Haltung der Fed das Ende des QT verzögern könnte, was zu Inflationssorgen führt. Der Goldpreis profitierte davon und lag über der Mittellinie von 4015,54, weit entfernt von der Unterlinie von 3893,43, was auf das Eingreifen von Safe-Haven-Käufen hindeutet. HandelsverhandlungenObwohl die ersten positiven Nachrichten die geopolitischen Risiken gemildert haben, geben die potenziellen Bedenken, die durch die Bemerkungen zu den Zöllen hervorgerufen werden, Gold immer noch zusätzliche Unterstützung als „Puffer“ für den Anleihenmarkt und nicht als einfaches Anti-Dollar-Instrument.
Aus fundamentaler Sicht stärkt die anhaltende Pattsituation zwischen Russland und der Ukraine den Transmissionskanal von Gold auf dem Anleihemarkt weiter. In einem sich abflachenden Zinskurvenumfeld fängt Gold nicht nur unmittelbare Schwankungen der Fed-Ereignisse ab, sondern verstärkt auch das Feedback des Anleihenmarkts aufgrund der globalen Risikoaversion. Die morgige umsichtige Haltung der Europäischen Zentralbank und der Bank von Japan könnte im Gegensatz zum lockeren Ton der Federal Reserve stehen, diesen Spillover-Effekt verstärken und dazu führen, dass Gold seine Aufwärtstendenz angesichts geringer Schwankungen am Anleihemarkt beibehält.
Technische Verflechtung: Der Einfluss des Anleihenmarkts auf Indikatorsignale
Auf der technischen Ebene skizzieren die 240-Minuten-Charts von US-Staatsanleihen, dem US-Dollar und Gold gemeinsam das kurzfristige Muster, das vom Anleihenmarkt dominiert wird. Der US-Dollar-Index liegt derzeit bei 98,8460, wobei der mittlere Kurs von 98,8108 der Bollinger-Bänder sofortige Unterstützung bietet und der obere Kurs von 99,0379 ein Erholungsziel darstellt. Der MACD-Indikator DIFF-0,0135 ist höher als DEA-0,0223. Obwohl die Säulenlinie immer noch negativ ist, gibt es erste Anzeichen einer Konvergenz unterhalb der Nullachse, was darauf hindeutet, dass sich die Dynamik des Dollars nach einer Stabilisierung der Anleihenmarktrenditen von schwach auf neutral verschieben könnte. Obwohl der Intraday-Anstieg von 0,12 % moderat ist, hat er den anfänglichen Optimismus in den Handelsverhandlungen verdaut. Der Schlüssel liegt darin, ob es nach der Pressekonferenz der Fed den unteren Kurs von 98,5844 halten und ein Abrutschen auf die jüngsten Tiefststände verhindern kann.
Die Rendite 10-jähriger US-Staatsanleihen liegt bei 3,996. Der mittlere Kurs von 3,997 in den Bollinger-Bändern stimmt fast mit dem aktuellen Preis überein. Das Widerstandsniveau der oberen Linie von 4,035 stellt die Absichten der Bullen auf die Probe. Die schwache negative Differenz zwischen MACDDIFF-0,002 und DEA-0,001 zeigt, dass die Indikatorlinie nahe am Rand des goldenen Kreuzes liegt. Bei geringem Handelsvolumen deutet dies darauf hin, dass die Rendite leicht im Bereich von 3,958-4,035 schwanken kann. Ein historischer Rückblick zeigt, dass ein so enges Spannenmuster am Vorabend der FOMC-Sitzung häufig die Schwankungen nach der Pressekonferenz verstärkt – wenn Powell künftige Zinssenkungen herunterspielt, könnten die Renditen 4 % übersteigen, was die positive Transmission des Anleihenmarkts auf den US-Dollar verstärkt.
Der 240-Minuten-Chart von Gold zeigt die Prägung des Anleihenmarktes: Der Preis von 4017,73 hat die mittlere Spur von 4015,54 durchbrochen und nähert sich der oberen Spur von 4137,62. MACDDIFF-37,27 hat sich im Vergleich zu DEA-44,78 verengt, und der negative Wert der Säulenlinie hat sich allmählich verlangsamt, was auf die Anhäufung einer risikoscheuen Dynamik hindeutet. Der Intraday-Anstieg von 1,65 %, der vom gleichen Anstieg des US-Dollars abweicht, ist auf das Signal des Anleihenmarktes der Ausweitung der oberen Bollinger-Band-Linie zurückzuführen – die Erholung der Renditen verstärkt die Volatilität, und Gold nutzt dies, um sich vom Tiefpunkt der unteren Linie von 3893,43 zu erholen. Technisch gesehen hat die gleichzeitige Konvergenz der drei Indikatoren die Rolle des Anleihenmarkts als „Drehscheibe“ gestärkt: Der US-Dollar bleibt auf Kurs, die Renditen stabilisieren sich in der Mitte und Gold erreicht die Oberkante und bildet eine kurzfristige Resonanz.
Basierend auf Fundamentaldaten und Technologie lässt sich das Mysterium des heutigen gleichzeitigen Anstiegs von Gold und US-Dollar auf den „zweischneidigen“ Effekt der Anleihenmarktrenditen zurückführen: Der Aufwärtstrend unterstützt die Widerstandsfähigkeit des US-Dollars, stimuliert aber die Risikoaversion von Gold durch politische Zweifel. Wir müssen uns vor der Gefahr einer Differenzierung der Indikatoren nach der Pressekonferenz in Acht nehmen.
Kurzfristiger Ausblick: am Anleihenmarkt verankertes Volatilitätsfenster
Vorausblick 2-3Am selben Tag dürften die US-Anleiherenditen um die 4 %-Marke schwanken, wobei eine enge Spanne von 3,95 % bis 4,02 % das Hauptthema sein wird. Die QT-Hinweise der Fed und die Pressekonferenz von Powell werden darüber entscheiden, ob der Anleihenmarkt die psychologische Grenze durchbricht. Der US-Dollar-Index könnte sich bei Renditen stabilisieren und über 99,00 testen, doch die anschließenden Turbulenzen aus den Handelsverhandlungen könnten die Gewinne auf etwa den mittleren Bereich begrenzen. Spot-Gold strömt weiterhin über den Anleihenmarkt, und der Risikoaversionseffekt könnte es näher an die 4100-Marke treiben, insbesondere wenn die Rendite als Auslöser sinkt.
Im obigen Inhalt dreht sich alles um „[XM Group]: Widerstandsfähigkeit des US-Dollars, Goldveränderungen, nur Warten auf Powells Startschuss“. Es wird vom XM-Devisenredakteur sorgfältig zusammengestellt und bearbeitet. Ich hoffe, dass es für Ihren Handel hilfreich sein wird! Danke für die Unterstützung!
Aufgrund der begrenzten Fähigkeiten des Autors und der Zeitbeschränkungen müssen einige Inhalte des Artikels noch ausführlich besprochen und studiert werden. Daher wird der Autor in Zukunft ausführlichere Recherchen und Diskussionen zu folgenden Themen durchführen:
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